Crossmedia ist tot, das zumindest schreibt Christian Jakubetz in seinem Blog. Was haben wir davon zu halten?
Gerade Christian Jakubetz der viele Jahre die Meinung vertreten hatte, Inhalte über mindestens zwei Kanäle zu verbreiten und natürlich auch diese miteinander zu vernetzen, verkündet nun seine neue Sicht auf die Crossmedialen Koordinaten. Link zum Blogartikel www.blog-cj.de
Bisher bezog sich die Strategie darauf, die Aktivitäten sämtlicher Kanäle so zu steuern, dass der Nutzer zurück zum „Mutterschiff“ (Hauptkanal) gelangt. Nun erfahren wir aber neue Koordinaten von dem Fachmann die besagen, dass dieses Seemanöver keine langfristige Strategie darstellen könne. Vielmehr sollte man jeden Kanal separat für sich betrachten. Soweit so gut. Selbstverständlich sollten wir sämtliche Fähren die zum Mutterschiff gelangen, den Passagieren entsprechend ausstatten. Aber was ist falsch an den ursprünglichen Koordinaten, die die Fähren zu einem Ziel manövrieren?